Gesunde Ernährung nach der Methusalem-Methode (Henning-Burzler)

Sowie Anleitungen zum Brot, Butter sowie Getreidebrei selber machen

Ein Teller mit Quark, Blütenpollen sowie Johannisbeeren, Apfelstückchen und Blaubeeren in Nahaufnahme.

Übersicht und Index

Es finden sich folgend vier Abschnitte in diesem Artikel:

Gesamtlesedauer: 15 Min.

Auf den Spuren der Methusalem-Ernährung nach Henning-Burzler

Henning Müller-Burzlers segensreiches Buch "Auf den Spuren der Methusalem-Ernährung" ist im Grunde    d a s    Buch, wenn es um das so außerordentlich wichtige Thema der Ernährung geht. Äußerst detailliert (mitunter dadurch auch etwas langatmig) geht er auf über 500 Seiten die wichtigsten Punkte zum Thema Ernährung an. Dabei ist er sehr glaubwürdig (es gibt zudem noch zwei weitere Bücher des Autors, Die Nährstoffgeheimnisse und Die Grundregeln der Methusalem-Ernährung).

Denn als ihm als Veganer die körperliche Verfassung immer mehr zu schaffen machte, begann er sich für das Thema zu interessieren und gewann während seiner jahrelangen Studien zahlreiche alte aber auch neue Erkenntnisse für eine gesunde Ernährung und war dabei oft selbst "Test-Objekt". Mit "Die Wiederentdeckung des uralten Wissens über die Heilkräfte der Nahrung" ist auch der Einband überschrieben, zu Recht. Eine Gesunde Ernährung ist die Basis eines vernüntigen körerplichen Lebens. Dieses Buch enthält alles was man dazu wissen muss. Fazit: Lebensverändernd!

Die heute übliche Ernährung ist weitestgehend unvernünftig. Laut wissenschaftlich fundierten Ernährungsregeln ist nur Trenn- und nicht Mischkost optimal. Auch andere Sachverhalte, wie bspw. der Säure-Basenhaushalt sind zu beachten. Details und wissenschaftliche Beweise etc. sind dem o.g. Buch zu entnehmen, das die Basis meiner Ernährungsweise darstellt und auf siw sich im folgenden bezogen wird.

Dabei gelten folgende wichtige Regeln, die zuerst einige Lebensmittelgruppen festlegt und die Kombination dieser Gruppen untereinander regelt. Die Gruppen sind:

  • Kohlenhydrate (Getreide, Kartoffeln, Gemüse, Pilze etc.)
  • Eiweiß (Milchprodukte wie Milch, Quark, Käse oder Fleisch, Eier, Fisch, Nüsse, Ölsamen etc.)
  • Fruchtsäurehaltige Lebensmittel (Obst) und Ölsamen (Nüsse, Sonnenblumenkerne etc.)
  • Neutrale Lebensmittel (Salz, Öle, Honig, Gewürze etc.)

Die zulässigen Kombinationsregeln lauten:

  • Alle Lebensmittel einer Gruppe dürfen untereinander kombiniert werden
  • Eiweiß und Obst bzw. Ölsamen
  • Neutrale Lebensmittel dürfen mit allem kombiniert werden

Was es außerdem zu beachten gibt:

  • Salz und rohes Getreide oder Salz und rohe Nüsse vertragen sich nicht in einer Mahlzeit und auch nicht am gleichen Tag.
  • Eiweißspeisen sollte nicht morgens gegessen werden, da die Verdauung erst später am Tag optimal dafür ist.
  • Die Mahlzeiten sollten immer sehr ausgiebig gekaut/eingespeichelt werden, damit sie der Körper besser, in manchen Fällen überhaupt erst verwerten kann, d. h. alles sollte zu einem Brei verabreitet werden, bevor man es hinunterschluckt.
  • Während, mindestens eine halbe Stunde vor und nach dem Essen sollte nicht getrunken werden, dass Wasser löscht das „Feuer der Verdauung“, d. h. verwässert die Magensäure.
  • Raffiniertes Salz, raffinierter Zucker und raffiniertes (Weiß-)Mehl sind schädlich und darauf sollte verzichtet werden. Anstatt dessen sollte man natürlichen Zucker (bspw. Honig oder Obst enthalten gesunden oder natürlichen Zucker) und natürliches Salz, bspw. Meersalz und Vollkornmehl verwenden.
  • Umso natürlicher und roher die Nahrungsmittel sind, umso gesünder sind sie. Umso mehr sie industriell verarbeitet oder gekocht sind, umso weniger wertvoll sind sie. Rohkost ist daher vorzuziehen, da es das höchste Energieniveau hat. Nur wenige Dinge müssen gekocht/erhitzt werden, damit sie besser verträglich oder optimal verwertet werden können, dazu zählen bspw. Getreide, Kartoffeln oder Kohlsorten (roh für viele weniger gut verdaulich) und (hier gehen die Meinungen auseinander) Eier und Fisch.
  • Ferner sollte man pro Tag ca. 2,5 g natürliches Salz und pro kg Körpergewicht 0,5 g Eiweiß zu sich nehmen. 100 g Quark enthalten bspw. ca. 8 g und 100 g Milch ca. 3 g Eiweiß.
  • Hinzu kommt die empfohlene tägliche Zufuhr an verschiedenen Mineralien und Vitaminen. Man sollte das mal gemessen haben, eine Zeit lang, um dafür ein Gefühl zu bekommen, Ernährungstabellen geben über Inhalte sehr gute Informationen und eine Waage tut das Übrige.
  • Und natürlich sollte auch ausreichend Wasser getrunken werden, mindestens jedoch 2 Liter bei einer durchschnittlichen Erwachsenen Person und nomralen Temperaturen bzw. Tätigkeiten. Man darf in diesem Zusammenhang nicht vergessen, dass man auch mit den Nahrungsmitteln bereits Wasser zu sich nimmt, bspw. sind selbst in 100g Weizen noch 13g Wasser, in 100g Äpfeln sind es 85 g. Wasser kann umso mehr bei der innern Reinigung dienlich sein, je weniger Mineralstoffe es enthält. Die Art der Mineralstoffe im Wasser sind ohnehin für den Körper viel schwerer bis überhaupt nicht zu verwerten im Gegensatz zu pflanzlichen Mineralstoffen. Ich trinke stilles natürliches Quellwasser unbehandelt und aus Glasflachen. Die lasse ich mir liefern. Das kostet mich zwar 5 EUR liefergebür und die der Liter Wasser 1,20 EUR (St. Leonhard-Quelle). Wie unbezahlbar ein gesunder Körper ist, verstehen zwar viele Menschen, aber sie handeln oft nicht danach.

Des Weiteren ist auf den Säure-Basen-Haushalt der Nahrung zu achten.

  • Die Mahlzeiten (oder mindestens innerhalb eines Tages) sollten deshalb in etwa aus 2/3 basischer und nur zu 1/3 aus säurebildender Kost bestehen.
  • Basenbildend sind reifes Obst, Gemüse und deren Säfte, Kartoffeln, Maronen, Milch (untrahocherhitze Milch ist nicht basenbildend und zudem ist homogenisierte Milch nicht gesund), Molke, Kräuter, Pilze.
  • Säurebildend sind Getreide, Nüsse, Ölsamen, Quark, Honig. Stark säurebildend sind raffinierter Zucker und raffiniertes Mehl, Fleisch, Eier, Käse, Fisch, Öle, Fette und vor allem Genussmittel.

Wer sich nun nach diesen Regeln gesund ernährt, könnte mehr oder weniger zu folgenden Essgewohnheiten kommen. Zeitlich in etwa zwischen den Mahlzeiten wird vormittags und nachmittags nur das nötige Wasser getrunken.

Morgens um 5 Uhr ca. 45% der täglichen Kalorien, auch weil der Darm am frühen Morgen am aktivsten ist und im Tagesverlauf seine Aktivität nachlässt und Abends am schwächsten ist. Die Mahlzeit besteht aus frisch gemahlenen Getreide (Hafer, Weizen, Dinkel vom Biobauern; Roggen eignet sich nicht), das mindestens 15 Minuten mit Kartoffeln gekocht wird, d.h. ein mehr oder weniger traditioneller Getreidebrei. Dazu Möhren oder anderes (heimisches) Gemüse als Rohkost oder Kohlsorten mitgekocht o.ä., sowie etwas Öl kurz vor dem Verzehr oben dauf. Das Mengenverhältnis ist 1/3 Getreide, Öl (1 EL) und 2/3 Gemüse, Kartoffeln. Aufgrund des ordentlichen Kauens sitzt man an solch einer Mahlzeit mind. 0,5 Stunden.

Mittags um 12 Uhr wiederum Getreide, dieses mal in Form von Brot mit Butter und gemischten Salat mit allerlei (heimischen) Gemüse, dazu ergänzend die Tagesration Salz, sowie ein wenig Öl und ggf. Kräuter. Das Mengenverhältnis ist hier 1/3 Getreide, Öl (säurebildend) und 2/3 Gemüse (basenbildend) und alles in Allen entspricht diese Mahlzeit in etwa 35% der täglichen Kalorienmenge.

Abends um 17 Uhr Obst und reinen Natur-Quark oder Natur-Joghurt oft mit Honig, ggf. Käse oder Eier mit Quark, Fisch, Kräuter o.ä., d. h. die tägliche Ration Eiweiß mit Obst. Genau genommen ist auch in fast allen anderen Nahrungsmitteln Eiweiß enthalten. Fisch oder Eier (Eier nicht mehr, weil spürbar zu viel Antibiotika) als direktere tierische Produkte ca. zwei Mal in der Woche. Jeden 2. Tag gibt zudem ein Glas (nicht utrahocherhitzte und nicht homogenisierte) natürliche Milch mit Abstand von mind. 0,5 Stunden nach dem Abendessen, die nicht in die Berechnungen als Puffer einfließt. Das Mengenverhältnis der Mahlzeit ist 1/3 Eiweiß (säurebildend) und 2/3 Obst (basenbildend) und auch hier wieder 20% der täglichen Kalorienmenge.

Ein Weizenvollkorn-Apfelhefe-Brot selbst machen (Anleitung)

Brot war unseren Vorfahren heilig. Hier nun ein Rezept bzw. die Zubereitung für ein natürliches Hefebrot. Man benötigt: 1 Apfel, 1 Liter (Quell-)Wasser, 2 kg Weizenvollkornmehl, Gefäß, Backofen und zwei gesunde Hände.

Ein frisches selbst gemachtes Hefevollkornbrot

Alles beginnt damit, die Hefe selbst zu machen: Man nehme 1 Liter Wasser fülle es in ein sauberes Gefäß (Nachtrag: Mit Leitungswasser ging es nicht. Besser ein stilles, möglichst unbehandeltes natürliches Mineral- oder Quellwasser nehmen). Das bspw. in eine Teekanne geben und da hinein einen Apfel in dünnen Scheiben schneiden. Es kann auch anderes möglichst fruchtzuckerhaltiges Obst genutzt werden und es sollte dabei möglichst hygienisch zugehen. Man lässt dieses Apfel-Wasser bei Zimmertemperatur vier Tage stehen. Dann sollten sich Bläschen gebildet haben und das Wasser sollte ein wenig nach Wein riechen. Das ist das Hefewasser.

Hefewasser für Hefebrot

Riecht es unangenehm nach Wein, dann ist die Hefe „gekippt“, was man auch daran merkt, dass das Brot nach der normalen Backdauer nicht durch wird. Gekippte Hefe nicht benutzen. Es dauert unter Umständen ein wenig, bis man das unterscheiden kann, es ist aber im Grunde recht simpel.

Dann der Teig: Das Weizenvollkornmehl kommt aus dem Supermarkt. Das mit der Handmühle aus dem Frühstücksgetreide zu machen, dauert dann doch ein wenig zu lange. Vollkorn sollte es aber schon sein.

Aus ca. 1,7 kg Weizenvollkornmehl und dem Liter Hefewasser wird einen Teig. Die Äpfelstücke nicht mit in den Teig geben. Kneten ja, aber besonders viel kneten, wie man es manchmal liest, muss man nicht wirklich. Es wird auch in der Minimalvariante gut, d. h. der Teig sollte eine gute homogene Konsistenz haben. Da ich mit den Händen knete, habe ich folgende Vorgehensweise entwickelt (s. Foto):

Hefebrot-Teig kneten

Zuerst lege ich mir den "Teich" aus 1 kg Mehl an. Den fülle ich mit gut der Hälfte des Hefewassers und rühre mit den Fingern am Rand Mehl in den Teich. Dabei geht der Teich auseinander. Dann schiebe ich ihn von außen wieder zusammen, mache ihn also wieder kleiner und rühre erneut. So entsteht schon ein relativ dicker Brei. Dann drücke ich den Teich wieder zusammen und zwar so, dass er komplett mit Mehl bedeckt ist, ggf. was aus der Tüte oben drauf geben. Nun wird er richtig platt gedrückt und wieder vom Rand zusammengeformt. Das wiederhole ich einige male, bis der Teig soweit ist, dass man ihn gut kneten kann, ohne sich die Hände zu verkleben. Die komplette Prozedur mache ich bei 1,7 kg zwei mal, also am Ende 2 Stücke Teig, die zu einem zusammengeknetet werden.

Den zu einem Rundling geformten Teig direkt in die Mitte eines gut eingemehlten Backblechs legen. Das Blech mit einem Tuch bedeckt ca. 24 h bei Zimmertemperatur stehen lassen. In dieser Zeit geht der Teig auf und er sollte seine Größe verdoppeln. Da ich ohne Form arbeite, geht er in die Breite, so dass es ein eher breites und flaches Brot ergibt, das gegen Ende der 24 h fast das ganze Blech füllt. Ggf. muss man nach 2/3 der Zeit noch die Ränder des Brotes einmehlen, damit es später nicht am Rand des Bleches festbackt.

Hefebrot-Teigling geht auf

Das Finale: Den Backofen auf 200 Grad vorheizen und das Brot auf der 2. Schiene von unten, keine Umluft sondern Ober/Unterhitze, 50 Minuten backen lassen. So wird es bei mir perfekt. Die ganzen anderen Tricks, die so im Umlauf sind, sind unnötig. Das Brot vom Blech nehmen und es auskühlen lassen, am besten so, dass es (unten) nicht schwitzen kann.

frisches Hefebrot selbst gemacht

Ggf. muss man eine Weile mit den Parametern experimentieren, wie ich es tun musste, bis das gewünschte Ergebnis eintritt. Natürlich könnte man den Brotteig auch salzen. So ein Brot hält sich ohne weiteres mehrere Wochen. Es wird zwar fester mit der Zeit, aber nicht hart oder schimmlig. Im Sommer können sich die Zeiten der Hefezubereitung und das Gehen des Teigs erheblich verkürzen, wenn es sehr kühl ist natürlich auch verlängern. Für die Teigzubereitung sollte man mindestens 30 min rechnen.

Traditionen pflegen: Getreidebrei selbst machen (Anleitung)

Schon unsere Ahnen in grauer Vorzeit kannten ihn, den Getreidebrei: Zutaten: 1 Liter Wasser, 300-400 g Gemüse, 200-300 g Kartoffeln, 200 g Getreide (eine Mischung aus Hafer, Dinkel und Weizen vom Ökobauern), 1 EL Öl.

Getreide

Ich setze 1 Liter Wasser auf die höchste Stufe am E-Herd. Und beginne die Kartoffeln zu schälen in kleine Stücke zu schneiden und in den Topf zu geben. Während die Kartoffeln anfangen zu kochen, schäle ich die Möhren (wenn sie aus dem Supermarkt sind), verarbeite sie zu kleinen Stücken und lasse sie vorerst stehen. Durch die Möhren gibt es auch ordentlich was zu beisen.

Dann wird das Getreide mit der Handmühle gemahlen und in den Topf zu den kochenden Kartoffelstückchen gegeben. Ist das vollbracht stelle ich den Herd auf sehr kleine Stufe. Dabei wird öfters umgerührt. Nach ca. 5 min, wenn die Aktivitäten im Topf fast zu Ruhe gekommen sind, stelle ich auf mittlere Stufe und rühre öfters um. Nach weiteren 10 min stelle ich den Herd aus und die Resthitze übernimmt für die kommenden 5 min. Nachdem das Getreide 20 Minuten ordentlich erhitzt wurde, ist die anfängliche Suppe zu einem mal mehr mal weniger flüssigen Brei geworden. Der fertige Brei kommt dann auf den Teller, dazu kommen die rohen Möhren (oder anderes Gemüse) und der EL Öl.

Getreidebrei

Das sind alles in allem ca. 1.000 Kalorien (ca. 45% des Tagesbedarfs), was aber nötig ist bei körperlich anstregenden Tagen bzw. wenn man sehr zeitig frühstückt und es keine Zwischenmahlzeiten gibt.

Vielleicht sollte ich noch anmerken, dass, sofern man sich von der heute üblichen Kost ernährt, dieser Brei nach so gut wie überhaupt nichts schmeckt. Als ich meine Ernährung umgestellt habe und weitestgehend auf Gewürze und industrielle Lebensmittel(ersatzprodukte) verzichtete, dauerte es ein paar Wochen, bis sich mein Geschmackssinn normalisierte. Heute schmeckt so ein Brei vorzüglich.

Buttermilch und Butter selber machen (Anleitung)

Wenn man seine Butter selbst stampft, wird man doch gleich viel sparsamer: Ich mache es immer so: Ich nehme 1 Liter Sahne und einen kleinen Naturjoghurt (100 g) mit echten Joghurtkulturen, verrühre oder mixe alles kräftig und lasse es dann 24 Stunden bei Zimmertemperatur stehen.

Butterflocken

Nach den 24 Stunden fülle ich die Joghurt-Sahne in ein mittelgroßes Butterfass und stampfe solange, bis man die Butter und Buttermilch erhält oder anders gesagt: bis sich die Sahne in Butterflocken und Buttermilch trennt. Die optimale Temperatur liegt hier bei ca. 20 Grad, dann muss ich nicht länger als 3 bis 4 min stampfen. Wenn es im Sommer recht warm ist, dann ist die Butter so weich, dass sie sich nur sehr schwer von der Buttermich trennen will. Dann die Sahne vorher kühlen.

Sahnemilch mit Joghurt, Butter im Butterfass

Die Buttermilch aus dem Faß abgießen und die erhaltene Butter von der restlichen Buttermilch reinigen, bspw. durch quetschen/walken der Butter mit einem Löffel in einer Schüssel. Zudem arbeitet man für eine längere Haltbarkeit eine ordentliche Prise Salz in die Butter ein. Die Butter hält sich bei mir im Kühlschrank mehrere Wochen. Die Buttermilch sollte innerhalb von wenigen Tagen verbraucht werden.

Butter und Buttermilch selbst gemacht

Ein kleine Sauerei ist das ganze schon, bspw. da das Loch im Deckel nicht 100% dicht ist. Mit ein wenig Übung konnte ich das aber auf ein Minimum reduzieren. Dauer der ganzen Prozedur ca. 10 bis 15 min.Aus den 1,1 Liter Joghurt-Sahne werden bei mir ca. 0,7 Liter Buttermilch und 350 g Butter.

∼ ⋅ Ende ⋅ ∼

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